Die Bundesbehörden raten dringend zur Grippe-Impfung.
Grippeschutzimpfung
Gegen Influenza der beste Schutz
Mit Beginn des Herbstes haben die deutschen Gesundheitsbehörden
der Bevölkerung nachdrücklich empfohlen,
sich gegen Grippe impfen zu lassen
Seit Oktober wieder in unserer Praxis.
Angesichts der COVID-19-Pandemie ist es in dieser Grippesaison besonders wichtig, dass sich vor allem möglichst viele Risikopatienten impfen lassen, damit sich die saisonale Influenza und das Pandemiegeschehen nach Möglichkeit wenig überlagern.
Das Robert Koch-Institut empfiehlt eine Influenzaimpfung vor allem für Menschen, die ein besonders hohes Risiko für schwere Verläufe einer Influenza oder von COVID-19 haben. In der Risikogruppe ist die Impfquote jedoch nach wie vor zu niedrig. So haben sich in der vorigen Saison nur rund 35 Prozent der Menschen ab 60 Jahre und zwischen 20 und 50 Prozent der chronisch Kranken impfen lassen.
Gefährlich ist die Grippe insbesondere für ältere Menschen, chronisch Kranke und immungeschwächte Personen. Zudem sollten sich Schwangere und all jene impfen lassen, die aus beruflichen Gründen viel Kontakt zu anderen Menschen haben wie beispielsweise medizinisches Personal.
Die Influenza-Impfung sollte wie üblich im Spätherbst (Mitte Oktober bis Mitte Dezember) verabreicht werden. Unter der Voraussetzung, dass eine Indikation zur Impfung sowohl gegen Influenza als auch gegen COVID-19 besteht, ist die gleichzeitige Verabreichung der beiden Impfstoffe möglich.